Prozesserfolg wegen schwerer Antisemitismusvorwürfe
In der aktuellen Folge von DER MEDIENANWALT widmet sich unsere Kanzlei einem besonders sensiblen Thema: Persönlichkeitsrechte, falsche Antisemitismusvorwürfe und dem richtigen rechtlichen Umgang mit ehrverletzenden Behauptungen.
Rechtsanwalt David Geßner und sein wissenschaftlicher Mitarbeiter Felix Schimmel sprechen über einen bemerkenswerten Fall aus unserer Kanzleipraxis, der sich über mehrere Jahre erstreckte. Ein bekannter Rapper wurde in einem veröffentlichten Buch zu Unrecht beschuldigt, antisemitische Aussagen gemacht zu haben.
Wir zeigen auf, wie wir erfolgreich gegen diese unwahren Tatsachenbehauptungen vorgegangen sind – und welche rechtlichen Möglichkeiten Betroffenen zur Verfügung stehen.
📕 Unwahre Tatsachenbehauptung – was können Betroffene tun?
Welche rechtlichen Schritte bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen möglich sind – und wie man sich effektiv gegen falsche Behauptungen verteidigt.
⚖️ Unterlassungsklage & Beweislastverteilung:
Wie werden Aussage-gegen-Aussage-Konstellationen vor Gericht gewürdigt? Welche Anforderungen gelten für eine gerichtliche Durchsetzung?
📉 Instrumentalisierung sensibler Vorwürfe:
Wie schwerwiegende gesellschaftliche Themen – wie Antisemitismus – missbraucht werden können, um Dritte zu diskreditieren.
🎯 Reputationsschutz und der Streisand-Effekt:
Wann ist ein rechtliches Vorgehen sinnvoll – und wann riskiert man, die Aufmerksamkeit noch zu verstärken?
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Unsere Fachanwälte für Medienrecht vertreten Sie bundesweit
Als Experten für Medienrecht und Presserecht verfügen wir über jahrelange Erfahrung im Bereich der Persönlichkeitsrechtsverletzungen und kennen die Rechtsprechung der spezialisierten Gerichte sehr gut. Wurden Sie durch Äußerungen im Internet oder in den Printmedien in Ihrem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt? Dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf. Wir setzen Ihre Rechte effizient und schnell für Sie durch.
Die Vertretung erfolgt bundesweit.