Presse

Rechtsanwalt David Geßner hat als Experte für Medienrecht dem WDR Fragen zum Thema „Verbreiten von Sprachnachrichten auf TikTok“ beantwortet. Statements ab Minute 12.

Der Zeitschrift „absatzwirtschft“ hat Fachanwalt David Geßner ein Interview zum Thema „Junkfood-Werbeverbot“ gegeben.Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft plant ein Werbeverbot für Süßigkeiten.

Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland hat David Geßner als Anwalt für Musikrecht ein Interview zum Thema „Kraftwerk gegen Moses Pelham“ gegeben. Es handelt sich um einen bereits seit 24 Jahren anhaltenden Rechtsstreit.

Am ZDF Format ,,13 Fragen“ habe ich als Fachanwalt und Experte für Medienrecht und Urheberrecht teilgenommen und zusammen mit den anderen  Gästen:“Philipp Leinenbach, Comedian; Minh Thu Tran, Journalistin und Podcasterin; Kerstin Hensel, Schriftstellerin; Hamza Raya, Comedian und Oliver Pocher, Comedian“ über die Frage diskutiert: ,,Worüber darf man noch lachen?“

Dem MDR Format ,,MDR Aktuell – Das Nachrichtenradio“ habe ich als Fachanwalt für Medienrecht und Urheberrecht ein Kommentar  zum Thema „Unternehmenskommunikation – ,,Warum viele Unternehmen Ihre Kunden duzen“ gegeben.

Dem MDR Format ,,Umschau“ habe ich als Fachanwalt für Medienrecht und Urheberrecht ein Kommentar  zum Thema „Künstliche Intelligenz: ,,Macht sie Musiker überflüssig“ gegeben.

Der Zeitschrift ,,Welt der Wunder“  habe ich als Fachanwalt für Medienrecht ein Interview zum Thema: „Welche Chancen haben Opfer gegen Mobbing im Netz“ gegeben. Die Täter glauben oft, man könne ihnen nichts anhaben. Ihre Opfer fühlen sich häufig hilflos. Doch das ist falsch. 

TV14  habe ich als Fachanwalt für Medienrecht ein Interview zum Thema „Mobbing im Netz“ gegeben. Opfer von Mobbing sind nicht chancenlos,  wenn es darum geht, erfolgreich gegen Täter vorzugehen.

Dem rbb habe ich als Fachanwalt für Medienrecht ein Interview zum Thema „Vernichtung von Flyern der AfD – Kunstfreiheit?“ gegeben. Hierbei habe ich die rechtlichen Probleme in diesem Fall versucht zu umreißen.

Als Medienanwalt habe ich stern.de ein Interview zu dem Thema „Influencer vermarkten ihre Kinder“ gegeben. Leider werden Persönlichkeitsrechte von Kindern immer wieder missachtet und kommerziell ausgeschlachtet. Hierzu habe ich meine rechtliche Einschätzung gegeben.

Als Experte für Medienrecht spreche ich über die Gefahren und rechtlichen Konsequenzen sowie Hürden des Teilens von Kinderfotos im Netz. Das ganze Interview ist im Podcast „Mama-Talk“ und der Folge „Sharenting: Wenn Eltern zu viel teilen“ am Ende der Folge zu hören.

Interview für die „Süddeutsche Zeitung“ zum Thema „Vertrauen oder Kontrolle“. Als Experte für Medienrecht und Lizenzverträge erläutere ich den Nutzen und die Chance von Verträgen für mehr Vertrauen innerhalb geschäftlicher Beziehungen.

Interview für den lokalen Radiosender „Hit Radio SKW“ zum Thema Kinderfotos im Netz. Das Interview behandelt Fragen rund um die Anfertigung und Verbreitung von Kinderfotos im Internet. Als Experte für Medienrecht habe ich hierzu meine Einschätzung mitgeteilt.

Interview zum Thema Kinderfotos im Netz für das Medienmagazin Zapp (NDR). Als Fachanwalt für Medienrecht und Experte für Persönlichkeitsrechte habe ich über das Recht am eigenen Bild von Kindern und die Gefahren der Verbreitung von Kinderfotos aufgeklärt.

Interview zum Medienrecht für den Radiosender „Hit Radio SKW“. Das Interview behandelt das Thema „Negative Bewertungen im Internet“. Als Fachanwalt für Medienrecht und Experte für die Online-Reputation von Unternehmen habe ich hierzu umfassende Antworten gegeben.

Interview für das Unternehmermagazin procontra online zum Thema „Online-Reputation: Was tun bei schlechten Kundenbewertungen?“ Als Fachanwalt für Medienrecht und Experte für negative Bewertungen habe ich die rechtlichen Wege und Grenzen erläutert.

Interview für den lokalen Radiosender „Hit Radio SKW“ zum Thema Recht am eigenen Bild. Das Interview behandelt z.B. Fragen der Anfertigung von Fotos an öffentlichen Plätzen, die Verbreitung von Fotos auf Instagram sowie die Verbreitung von Kinderfotos. Als Experte für Persönlichkeitsrecht habe ich hierzu Antworten gegeben.

Interview für den Sender „Sat1“ zum Thema Erpressung mit negativen Bewertungen. Hintergrund sind vermehrte Fälle von Erpressungsversuchen an Unternehmern, welche Gelder an die Erpresser überweisen sollen, um rufschädigende Bewertungen zu vermeiden. Als Experte für negative Bewertungen habe ich die rechtlichen Zusammenhänge erläutert.

Interview für die „Berliner Zeitung“ zum Thema Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch sogenannte Fake-Videos. Hintergrund war die zunehmende Problematik um die Erstellung von unechten Videos mittels künstlicher Intelligenz. Hier stellte sich die Frage, in welchem Umfang Persönlichkeitsrechte durch Fake-Videos verletzt werden.

Interview für den Sender „Pro Sieben“ zum Thema Persönlichkeitsrechtsverletzungen von Polizisten, welche immer öfter mittels Handykamera bei Einsätzen provokativ gefilmt werden. In vielen Fällen stellen derartige Aufnahmen und anschließende Verbreitungen im Internet Verletzungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts der Polizisten dar.

Interview für die Nachrichtenseite der Handwerksbranche „handwerk.com“ zum Thema negative Bewertungen. Als Experte für Reputationsmanagement und negative Bewertungen habe ich erläutert, wann Bewertungen im Internet zulässig sind und welche Ansprüche bewertete Unternehmen im Falle rufschädigender Bewertungen haben.

Interview für die „Niedersächsische Allgemeine“ zur Kollision zwischen Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrecht. Hintergrund war ein Urteil der Pressekammer des Landgerichts Berlin zum Thema Meinungsfreiheit vs. Persönlichkeitsrecht. Facebook wurde per einstweiliger Verfügung untersagt, einen Nutzerkommentar zu löschen.

Interview für das „Handelsblatt“ zum Thema „Vorgehen gegen negative Bewertungen“. Als Experte für Persönlichkeitsrechte und Reputationsmanagement habe ich mich zu Fragen der Rechtmäßigkeit von Bewertungen und zu den Möglichkeiten, gegen rufschädigende Bewertungen vorzugehen, geäußert.

Interview für die „Zeit Online“ zum Thema Gefahren durch künstliche Intelligenz für das allgemeine Persönlichkeitsrecht. Gegenstand war die Problematik um sogenannte Deepfakes und Rachepornos, in welchen Gesichter von Personen durch Künstliche Intelligenz in pornographische Videos implementiert werden können

Interview für die „Zeit Online“ zum Thema postmortales Persönlichkeitsrecht verstorbener Persönlichkeiten. Hintergrund war die Verwendung des Namens des ehemaligen Reichskanzlers Stresemann für eine Stiftung der AfD. Die Erben Stresemanns prüften eine mögliche Klage aufgrund der Verletzung des postmortalen Persönlichkeitsrechts Stresemanns.

Interview für die „Frankfurter Rundschau“ zum Thema Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch die Verbreitung von Fahndungsfotos. Gegenstand war der G20- Gipfel in Hamburg. Unter anderem die BILD hatte in der Folge Fahndungsfotos von vermeintlichen Randalierern veröffentlicht, wofür es erhebliche Kritik gab.

Interview für den Sender „Pro Sieben“ zum Thema Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Veröffentlichung von Kinderfotos im Internet. Hintergrund ist das vermehrte Veröffentlichen von Kinderfotos in sozialen Netzwerken. Ich habe die rechtlichen Zusammenhänge um die Frage des Rechts am eigenen Bild der abgebildeten Kinder erläutert.

Interview für die Unternehmerzeitung „Impulse“ zum Thema negative, rufschädigende Bewertungen im Internet. Ich erläutere, wann Äußerungen im Rahmen von Bewertungen unzulässig sind und mit welchen Mitteln sich Unternehmen gegen negative Bewertungen wehren können.

Interview für die „Berliner Woche“ zum Thema Persönlichkeitsrechte von Politikern. Claudia Roth wurde auf Facebook beleidigt und es wurde zu Straftaten an ihrer Person aufgerufen. Wie so oft ging es um die Frage, wie weit die Meinungsfreiheit reicht und wann ehrverletzende Äußerungen im Internet bereits unzulässige Schmähkritik darstellen.

Interview für die Zeitung „Die Rheinpfalz“ zum Thema Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch verdeckte Kameraaufnahmen in einem Pflegeheim. Das Team Wallraff ist für investigativen Journalismus bekannt. Gegenstand des Interviews war die Frage, ob das öffentliche Informationsinteresse und die Pressefreiheit die Berichterstattung rechtfertigen.

Live- Interviews für den Sender „N24“ zum Schmähgedicht des Satirikers Jan Böhmermann, welches Persönlichkeitsrechte des türkischen Staatspräsidenten Erdogan beeinträchtigte. Als Medienrechtsexperte habe ich mich zur Kollision zwischen Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrechten umfassend geäußert.

Interview bei N24 zum Thema Persönlichkeitsrechte, insbesondere zur Abwägung zwischen Kunst- und Meinungsfreiheit und allgemeinem Persönlichkeitsrecht bei Satire (hier Schmähgedicht von Jan Böhmermann). Der türkische Staatspräsident hat Strafanzeige gegen Böhmermann wegen Beleidigung gestellt und Unterlassung verlangt.

Interview für den Sender „N24“ zum Thema negative Bewertungen auf der Ärzte-Bewertungsplattform „Jameda“. Hintergrund war die Frage, ob gefordert werden sollte, dass Bewertende mit ihrem Klarnamen bewerten. Ich habe mich für eine Klarnamenspflicht ausgesprochen und die Gründe hierfür erläutert.